Informations- und Kooperationsbüro für die Arktis

Das Deutsche Arktisbüro am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung fungiert als Informations- und Kooperationsplattform für deutsche Arktis-Akteure aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Es fördert die Sichtbarkeit des deutschen Engagement in der Arktis auf nationaler und internationaler Ebene.

Das Deutsche Arktisbüro fungiert als einheitlicher Ansprechpartner für Bundesministerien, Behörden etc. und Anlaufstelle für die deutsche Wirtschaft, berät die Bundesregierung durch wissenschaftliche Begleitung von Positionen zu Arktisfragen, und stärkt die deutsche Beteiligung an den wissenschaftlichen Aktivitäten des Arktischen Rats.

Das Deutsche Arktisbüro initiiert eigene nationale Arktisveranstaltungen mit Partnern aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft, und unterstützt die Bundesregierung bei der Vorstellung der deutschen Arktisforschung und -politik bei internationalen Konferenzen.

Das Deutsche Arktisbüro vermittelt konsistent aufbereitete Informationen aus der Forschung für Nutzer aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft und liefert Impulse für die Wissenschaft durch Vermittlung politik-relevanter Fragen an die entsprechenden wissenschaftlichen Institutionen.

11. Mai 2023, BMBF-Geschäftsstelle Berlin

Der 21. Arktisdialog fand am 11. Mai 2023 in den Räumen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Berlin statt. Zentrales Thema war die internationale Zusammenarbeit in der Arktisforschung. Dazu waren erstmals die in Berlin ansässigen Botschaften der Arktis-Anrainerstaaten bei der Sitzung vertreten.

März 2023

Mit dem Arctic Circle Tokyo Forum (4.-6. März 2023) und dem Seventh International Symposium on Arctic Research (ISAR-7) (6.-10. März 2023) fanden gleich zwei internationale Arktiskonferenzen in Japan statt, zu denen das Deutsche Arktisbüro beigetragen hat.

2. Februar 2023, Tromsø, Clarion Hotel The Edge

Im Rahmen der Arctic Frontiers Konferenz in Norwegen hat das Deutsche Arktisbüro gemeinsam mit AMAP (Arctic Monitoring and Assessment Programme) eine Session organisiert, die als Dialog zwischen Nachwuchsführungskräften und erfahrenen Mentor:innen diente und sich hauptsächlich auf die wissenschaftlich-politische Schnittstelle konzentrierte. Die Veranstaltung war Teil des Arctic Frontiers "Emerging Leaders" Programms.

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Deutschland

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0331 581745800

 

Aktuell in den Medien

RBB24 Inforadio / Radio / 26.03.2023

Was Krieg und Klimawandel für die Arktis bedeuten